
Um das Warten bis zu den nächsten Spielen am Wochenende zu verkürzen, haben wir ein neues Interview mit Michel Münter für euch!
Michel ist ein echtes Seulinger Urgestein und hat seit der G-Jugend alle Mannschaften beim TSV durchlaufen. Vor der Fusion hat er einige Jahre in der Seulinger Ersten gespielt. Jetzt beackert er die Außenbahnen in unserer Zweiten.
Was hat dich zum TSV gebracht, warum spielst du bei uns?
Ich bin von Kindheit auf in diesen Verein hiniengewachsen
Was ist besonders an eurem Team, was gefällt dir richtig gut?
Der Zusammenhalt, auch nach Niederlagen
Wo muss sich das Team verbessern, was gefällt dir nicht so gut?
Die Trainingsbeteiligung muss besser werden, nur wenn alle fit sind, können Wir Erfolg haben
Was glaubst du, mit welchen Fähigkeiten hilfst du deiner Mannschaft am besten?
Mit meiner Einstellung
Wo musst du dich persönlich noch verbessern?
Ich
möchte noch mehr Verantwortung auf dem Platz übernehmen, um vor allem den jüngeren Spielern den Rücken freizuhalten und sie zu unterstützen
Dein bisher schönstes Fußball-Erlebnis?
Aufstieg
aus der Kreisklasse in die Kreisliga, Teilnahme an internationalen Jugendturnieren in der Lokhalle und im Ausland
Deine schlimmste Verletzung?
Innenbandriss
im rechten Knie
Welche persönlichen Ziele verfolgst du?
Haus
bauen und Familie gründen
Von welcher Sportart kann sich der Fußball noch Etwas abschauen und warum?
Fairness
vom Handball und taktische Disziplin im American Football
Wie freust du dich am besten über einen Sieg und was baut dich nach einer Niederlage wieder auf?
Zusammen
mit der Mannschaft ein Bier trinken, in beiden Situationen
Hast du vor den Spielen ein bestimmtes Ritual?
Warmmachen
Was machst du, wenn du nicht auf dem Platz stehst?
Ich
kümmere mich um die Stadionzeitung, die zu jedem Heimspiel der Ersten erscheint
Welchen Platz belegt ihr am Ende der Saison?
Obere
Tabellenhälfte also mindestens Platz 8
Dein sportliches Vorbild
Paulo César Fonseca do Nascimiento oder kurz Tinga
Dein Lieblingsverein
Borussia Dortmund
Das beste Fußballzitat
Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu